WarenkorbWarenkorb

Warenkorbvorschau

Deine Bestellung zum
Bis zum änderbar!
Scheinbar gab es ein Problem beim Laden der Liefertermine. Bitte Lieferdatum auswählen
Es befinden sich Artikel mit Alkohol im Warenkorb. Die Lieferung darf nicht an Minderjährige erfolgen. Unser Fahrer wird dies bei der Auslieferung überprüfen.
Achtung: Du hast noch offene Änderungen in deinem Warenkorb. Vergiss nicht, deine Änderungen abzusenden! 🥕
Naturland
DE-ÖKO-037
regional
Deutschland
Produktfoto zu Yaconwurzeln

Yaconwurzeln

kg
Lieferoptionen:
#14080
8,49 € / kg
7% MwSt
Handelsklasse II
Dieser Artikel wird genau eingewogen.

Info

Yacon
Smallanthus sonchifolius ist eine 1,5 bis 3 m hohe Staude aus der Familie der Korbblütler. Sie ist mit der Erdbirne oder Topinambur (Helianthus tuberosus) verwandt und bildet wie diese essbare Wurzelknollen, die eine Länge von 25 cm und bis zu 10 cm Durchmesser erreichen können. Am besten schmecken die Knollen roh als Beimischung in Obstsalaten. Sie sind knackig, erfrischen saftig, und haben einen leicht süßen Geschmack nach Möhre und Gurke. In Südamerika wird die Yacon von Ecuador bis Argentinien angepflanzt. Sie zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Andenbewohner und war ursprünglich wohl nur an den feuchten Osthängen der Anden von Bolivien bis Peru verbreitet. Wahrscheinlich waren es die Inkas, die den Anbau der Pflanze in der gesamten Andenregion bekannt machten.
Obwohl es eine Wurzel ist, zählt Yacon in Südamerika zu den Obstsorten. Das liegt daran, dass sie roh gegessen wird und sehr saftreich ist, aber wohl auch an ihrem geringen Nährstoffgehalt. Denn wie alle Korbblütler bildet die Yacon keine Stärke als Reservestoff, sondern Fruktane, zu denen auch das bekannte Inulin gehört. Das macht die Wurzelknolle für Diabetiker interessant.
Hersteller Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
Inhaltkg
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

Erfahren Sie mehr...