Spinat sollte möglichst frisch gegessen und nicht zu lange gelagert werden. Denn selbst im Gemüsefach des Kühlschranks, wo er am besten aufgehoben ist, hält er sich nur 1–2 Tage. Noch schwieriger gestaltet sich eine Lagerung bei Raumtemperatur. Sie birgt die Gefahr, dass sich das im Spinat enthaltene und an sich wenig giftige Nitrat durch die verstärkte Vermehrung von Bakterien mit der Zeit zu Nitrit und zu den noch gesundheitsschädlicheren Nitrosaminen umwandelt. Die wesentlich bessere Alternative ist es deshalb, größere Mengen an Spinat kurz zu blanchieren und einzufrieren. Auf diese Weise bleibt er fast ein ganzes Jahr haltbar. Nach wie vor gilt, dass Spinat nicht länger als 10 Minuten erwärmt werden sollte. Bei kühler Lagerung kann er aber, entgegen der alten Küchenweisheit, noch ein zweites Mal erhitzt werden.
Hersteller | Martin Schäfer |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.
Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.