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Cardy

Cardy, Cynara cardunculus (Kardone), Mischung alter Sorten
, Verband: Naturland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
regional
, Herkunft: Deutschland
Produktfoto zu Cardy
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#93101
4,99 € / Stück
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

Schwesterart der heute noch bekannten und beliebten Artischocke. Kulinarische Verwendung finden bei der Cardy allerdings die äußerst stattlichen, graugrünen Blätter, die im Herbst geschnitten werden, um die verbreiterten, fleischigen, geschälten Blattstiele zu verzehren. Wem der nussig bittere Geschmack zu kräftig ist, sollte - wie traditionell üblich - die Pflanzen drei bis vier Wochen lang durch Einhüllen in Strohmatten o.ä. bleichen. Die Stiele werden in Salzwaser mit etwas Zitrone 20 - 40 Minuten gekocht. Eine gesunde Delikatesse! v Apr., p M Mai, 80x80; e Sept.

Cardy gleicht in der Kultur der Artischocke. Die Art ist vielleicht sogar etwas zäher und winterhärter. Es werden aber die Blätter und Blattrippen verwendet, die vor Genuss 3 Wochen gebleicht werden müssen. Dazu verwendet man am besten Wellpappe, Zeitungen oder schwarze Folie. Doch auch die riesigen, distelartigen, rotvioletten Blüten sind sehr dekorativ. Dazu ist aber eine Vorkultur oder Überwinterung nötig. Aussaat direkt im Mai oder Vorkultur. Ernte erst mit Winterbeginn, solange die Witterung es zulässt. Die Pflanzen werden sehr wuchtig. Man kann sie auch in große Eimer pflanzen und dann vor den ersten Frösten ins Gewächshaus oder zum Bleichen in die Garage stellen. Bei Überwinterung ist Winterschutz (dicke Laubschicht, Styropor-Platten) unbedingt nötig. 20 Korn.

Hersteller Hersteller: Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Hersteller: Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

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