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Bioland
DE-ÖKO-005
regional
Deutschland
Produktfoto zu Lupresso

Lupresso

250 g
Pack
Lieferoptionen:
#71301
4,29 € / Pack
17,16 € / kg
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

Ein regionaler Kaffeeersatz mit hervorragender Energieeffizienz durch kurze Transportwege.
Von Natur ohne Koffein. Lupinen-Espresso besonderer Art.  Für jede Gelegenheit, jedes Alter und jede Menge - jederzeit.

Die Süßlupinen werden nach Bioland-Richtlinien angebaut. Die Bohnen werden wie Kaffeebohnen geröstet und gemahlen. Lupinenkaffee schmeckt echtem Bohnenkaffee sehr ähnlich, ist jedoch frei von Koffein und Gluten. Die Zubereitung ist genauso einfach wie bei normalem Bohnenkaffee!

Zutaten: weiße Süßlupinen (Familie der Schmetterlingsblütler) aus Biolandanbau, geröstet

Zubereitung: Lupresso ist für die Espressomaschine gedacht. Pro Tasse 1 Teelöffel, aber auch mit heißem Wasser überbrüht, ist er durch seinen kräftigen Geschmack ein Genuss.

Der Lupinenkaffee ist sehr gut verträglich. Er enthält:

  • kein Koffein
  • keine Kaffeesäuren
  • kein Gluten

Die Süßlupinen werden in Baden-Württemberg angebaut. Im Spätsommer werden sie geerntet, gereinigt und bei Bedarf nachgetrocknet. Anschließend werden sie in kleinen Chargen in einer Privatrösterei geröstet. Dabei wird besonders auf schonende Röstung geachtet, bei niedrigen Temperaturen und einer Röstzeit von etwa 20 Minuten.

Rezept-Tipp: Mischen Sie Lupino (oder Lupresso) mit Kakaopulver und schäumen Sie es dann mit einem Milchschäumer auf. Dieser belebende Drink schmeckt sehr lecker und kann sowohl kalt als auch heiß zubereitet werden.

Die Lupine: Die Lupine zählt zu den Leguminosen und gehört somit zur gleichen Pflanzenfamilie wie Erbsen oder Bohnen. Wie diese enthält sie kein Koffein, ist jedoch reich an Eiweiß. Sie wird in Deutschland angebaut, und für unseren Kaffee wird die weiße Süßlupine verwendet.

Gründe, warum es sich lohnt, auf Lupinenkaffee umzusteigen: Durch Koffein steigt der Adrenalinspiegel an, was Kaffeetrinker als anregend empfinden. Übermäßiger Kaffeekonsum kann zur Erschöpfung der Nebenniere führen, wodurch in Stresssituationen nicht genügend Adrenalin ausgeschüttet wird. Adrenalinmangel kann viele Probleme verursachen, darunter ein geschwächtes Immunsystem und Angst- oder Panikattacken.

Während einer homöopathischen Behandlung sollte Kaffee gänzlich vermieden werden. Selbst ein kleiner Schluck Kaffee, Kaffeeeis oder ein Kaffeebonbon kann den Erfolg der Behandlung stören oder sogar zunichtemachen. Es sind eher die Öle im Kaffee als das Koffein, die diese Wirkung haben. Andere koffeinhaltige Substanzen, die zwar auch nicht gesund sind, haben keine Auswirkungen auf eine homöopathische Behandlung.

Ein Blick in die Vergangenheit: Lupinen sind seit Jahrtausenden in den Mittelmeerländern und in Südamerika als Lebensmittel bekannt. Samen wurden sogar in Pharaonengräbern als Grabbeigaben gefunden, und die alten Griechen lobten Lupinen wegen ihrer leichten Verdaulichkeit. Friedrich der Große unternahm erste Versuche zur Einführung der weißen Lupine, um die Proteinversorgung des Landes zu sichern. Auch im Volksbrockhaus von 1941 wird die Lupine als wichtig für die Proteinversorgung Deutschlands dargestellt.

Die Lupine als wertvolle Pflanze im Ökosystem: Aufgrund ihres verzweigten Wurzelsystems trägt die Lupine zur Bodenstrukturoptimierung bei und mobilisiert einen Teil des schwer löslichen Phosphats, was auch der Nachfrucht zugutekommt. Die Lupine gehört zu den Leguminosen wie Erbsen, Bohnen und Klee. Da Leguminosen Stickstoff aus der Luft für Pflanzen verfügbar machen, sind sie in der Fruchtfolge biologisch bewirtschafteter Höfe unverzichtbar, da synthetischer Stickstoffdünger nicht verwendet wird.

Die Lupine auf dem Speiseplan: Das qualitativ hochwertige Samenkorn der Lupine findet Verwendung in verschiedenen Bereichen der menschlichen Ernährung. Es wird verstärkt für die Herstellung von Lupinenbrot, als Ersatz für Sojaprodukte, in Backwaren und Nudeln sowie als Kaffeebohne verwendet.

Lupinenkaffee: Der Biolandwirt Fritz Klein aus Sachsenhausen bei Wertheim sät seit dem Frühjahr 1993 die weiße Lupine aus. Nach 180 Tagen Vegetationszeit wird Ende September gedroschen. Nach einer schonenden Nachtrocknung werden die flachen, pfenniggroßen Samen weiterverarbeitet. Die Bohnen, auch Lupinenkern genannt, werden in einer kleinen Kaffeerösterei in Heilbronn behutsam geröstet und anschließend vermahlen. Durch die ungewöhnlich lange Röstzeit von etwa 20 Minuten enthält Lupinenkaffee nur wenige Reizstoffe. Lupinenkaffee enthält natürlich kein Koffein und ist daher sehr magenfreundlich. Seine Inhaltsstoffe regen zudem den Stoffwechsel an. Lupinenkaffee ist somit eine aromatische und gesunde Alternative zu Bohnenkaffee. Dosieren Sie ihn in der Kaffeemaschine etwa wie Bohnenkaffee, ein Teelöffel pro Tasse, und bereiten Sie ihn eher etwas dünn zu, um den Geschmack zu erhalten.

Hersteller Klein Bioland Hof
VerbandBioland
KontrollstelleDE-ÖKO-005
HerkunftDeutschland
InhaltPack
QualitätDE-ÖKO-005

Herkunft

Klein Bioland Hof

97877 Wertheim - Sachsenhausen Deutschland
Deutschland