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Liliengewächs. Heilpflanze aus Südafrika. Wie Aloe Vera ist der Saft aus den dicken Zwiebeln zu gebrauchen: Wenn Sie einfach ein Stück mitten aus der Zwiebel heraus schneiden wird sie
ungestört weiterwachsen. Damit demonstriert sie gleichzeitig ihre Fähigkeit zur Wundheilung, die sie auch beim Menschen entfaltet! Verträgt viel Trockenheit und auch die meist trockene
Zimmerluft. Immer wieder werden zwei Arten verwenchselt. Im Unterschied zur giftigen Weißen Meerzwiebel (Urginea maritima) hat die sogenannte grüne Meerzwiebel, die wir anbieten
(Ornithogalum caudatum) zierende, weiß-grün gestreifte Blüten.
Im Bayrischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt wurde die Meerzwiebel als Allheilmittel bezeichnet und es wurde dort wieder einmal auf die wunderbaren Anwendungsmöglichkeiten hingewiesen.
Die Meerzwiebel gehört schon seit langer Zeit zu den bewährten Hausmitteln in Deutschland und im Ausland wird sie sogar 'German Onion' genannt. Sie wird bei offenen Wunden aufgelegt, aber
auch bei Zahnschmerz, müden Füßen, Entzündungen, Insektenstiche, Prellungen oder alten Wunden und Operationsnarben die endlich richtig heilen sollen, hat sie einst gute Dienste
geleistet.
Anwendung der Meerzwiebel
Schneidet man ein dickes Stück aus der Zwiebel heraus, zeigt sie sogleich ihre erstaunlichen Eigenheiten, denn sie wird ungestört weiterwachsen. Wirksam ist wie bei der Aloe Vera der Saft.
Sie heilt sich quasi selbst und entfaltet auch beim Menschen ihre guten Kräfte bei der Wundheilung. Die Meerzwiebel wird also hier angewendet:
Auflegen bei offenen Wunden
Zahnschmerzen
Müde Füße
Entzündungen
Operationsnarben
Alte Wunden
Falscher Milchstern Ornithogalum longibracteatum (Ornithogalum caudatum)
Hersteller | Hersteller: Martin Schäfer |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.
Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.