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Schon beim Reiben der Blätter verströmt der Fruchtsalbei sein süß-fruchtiges Aroma. Es ist ein einmaliges und intensives Dufterlebnis, das in der Pflanzenwelt seinesgleichen
sucht.
Er ist mit seinen großen hellgrünen Blättern und den rot-violetten Lippenblüten eine der attraktivsten Salbeisorten. Die Blüten erscheinen erst zum Ende des Sommers.
Pflanzenverwendung
Der Fruchtsalbei besitzt zwar keine Heilwirkung, aber dafür findet er in der Küche zahlreiche Einsatzmöglichkeiten.
Er eignet sich hervorragend für Tees und Desserts. Die Blätter lassen sich optimal in frisch aufgegossene Früchtetees einbeziehen, ob heiß oder kalt. Ideal für Kinder!
Fruchtsalbei passt sehr gut in jede Art von Obstsalat. Auch gut für süße Quarkspeisen und in Bowle (Erdbeerbowle, Ananasbowle oder Pfirsichbowle u.a.).
Rezept: Fruchtsalbei mit Erdbeeren: Erdbeeren klein schneiden und mit etwas Zucker, Vanillezucker und kleingeschnittenen Blättern vom Fruchtsalbei ein paar Stunden durchziehen lassen. Dazu
dann Milch, Vanillesoße oder Sahne.
Pflanzenpflege
Die Pflanze braucht lockere, nährstoffreiche Erde.
Gedüngt werden sollte 1-2 mal im Monat mit Flüssigdünger oder mit Hornspänen.
Fruchtsalbei ist nicht winterhart. Wenn er aber den ganzen Sommer im Freien gestanden hat, schaden ihm die ersten Nachtfröste nicht.
Im Winter die Pflanze an einen kühlen Ort im Haus oder Wintergarten stellen.
Ein Rückschnitt im Frühjahr regt das Wachstum wieder an.
Hersteller | Hersteller: Martin Schäfer |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.
Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.