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Sanddorn weiblich

Sorte: Tytti (hippophae rhamnoides)
, Verband: Naturland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
, Herkunft: Deutschland
Produktfoto zu Sanddorn weiblich
Pflanze
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#92953
15,49 € / Pflanze
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

Die weibliche Sanddorn Pflanze Tytti ist eine sehr kompakt wachsende, reichtragende Sanddorn Pflanze die nur etwa ca. 2 Meter groß wird. Ab August bis September sind die orange leuchtenden Sanddorn Beeren reif. Tytti stammt aus Finnland und ist sehr krankheitsresistent und frosthart. Ein durchlässiger Boden und ein sonniger Standort sind ideal für eine gute Entwicklung der Sanddoran Pflanze. Für die Bestäubung und die Fruchtbildung wird eine männliche Sanddornpflanze benötigt, die in die Nähe dieser Sanddornpflanze gepflanzt wird.
Sanddorn gehört zu den Ölweidengewächsen. Die Früchte dieser Pflanze haben extrem viel Vitamin C mit den bekannten Wirkungen auf den menschlichen Körper. Aber Sanddorn hat auch vielfältige höchst interessante weitere Verwendungsmöglichkeiten in der Medizin. Sanddorn ist genügsam, er wächst auch , wie der Name schon sagt, auf sandigem Boden. Die Pflanze ist mit ihren Früchten sehr dekorativ. Die Beeren hängen von September bis in den Winter am Busch und sind, wenn der Mensch nicht zuvorkommt, eine tolle Bereicherung als Futterquelle für die Tierwelt, insbesondere für Vögel.
Hersteller Hersteller: Martin Schäfer
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftDeutschland
InhaltPflanze
QualitätDE-ÖKO-037

Herkunft

Hersteller: Martin Schäfer

DE-97359 Schwarzach Deutschland

Raritätengärtnerei Schwarzach

Am Ortsrand von Schwarzach findet sich das überregional bekannte Gartenparadies, dass auf einer Fläche von ca. 4,5 ha Freiland und 1,800 m Gewächshäuser, fernab von Kunstdünger und Gentechnik, vor allem Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken sowie verschiedenste Salate und Gewürze angebaut.

Eine gewaltige Auswahl von über 300 verschiedenen Tomatensorten, macht den Gründer der Ökokiste und der Raritätengärtnerei Schwarzach Veit Plietz zum „Fränkischem Tomatenpapst“. Mit Martin Schäfer wurde ein geeigneter und würdiger Nachfolger gefunden, der seit 2021 die Raritätengärtnerei mit derselben Sorgfalt und Leidenschaft weiterführt, wie es Veit Plietz fast 40 Jahre lang getan hat.

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